Hearts of Iron IV News - "Entdecke die faszinierende Geschichte Norwegens in unserem neuen Developer Diary!"

Das Jahr ist 1936 und nach 30 Jahren Unabhängigkeit von Schweden scheint es in Norwegen endlich bergauf zu gehen. Die riesige Handelsmarine bleibt eine konstante Quelle des Reichtums, die schwache Industriebasis erholt sich langsam von den Auswirkungen der harten dreißiger Jahre und es gibt endlich eine Mehrheitsregierung unter der Führung von Johan Nygaardsvold, die umfassende progressive Reformen durchsetzt und politische Stabilität in diesem jungen Land bringt. Doch der Wind, der auf Norwegens Rücken weht, ist nur der Vorbote des Sturms, der kommen wird.

Carlo, Content Designer für Hearts of Iron 4 und verantwortlich für den norwegischen Inhalt, stellt die Darstellung Norwegens in diesem Zeitraum vor. Norwegen spielte im Zweiten Weltkrieg eine wichtige und aufregende Rolle und es wird eine Herausforderung sein, dem deutschen Angriff auf das demokratische Norwegen entgegenzutreten. Die politische Situation in Norwegen verbessert sich, aber die bewaffneten Kräfte des Landes sind vernachlässigt worden, nicht nur aus Budgetgründen. Norwegen hatte sich neutral erklärt und hoffte, durch eine harmlose und zuvorkommende Haltung eine Invasion zu vermeiden. Dieser Plan scheiterte jedoch kläglich, als beide Seiten Pläne zur Präventivinvasion schmiedeten und Norwegen schließlich überraschend angegriffen wurde.

Um die deutsche Bedrohung abzuwehren, müssen die National Spirits entfernt und neue hinzugefügt werden. Der Fokusbaum konzentriert sich zunächst auf den zivilen Aufbau und die Verbesserung der politischen Situation, bevor er sich der militärischen Aufrüstung widmet. Die Entscheidung, die Entwicklung eines Staates in militärische Effekte umzuwandeln, hat Auswirkungen auf die zivile Entwicklung und den wirtschaftlichen Nutzen des Staates. Wenn Deutschland Norwegen angreift, gibt es eine historische Putsch-Veranstaltung, bei der der Spieler die Wahl hat, entweder gegen Deutschland und Norwegens bösen Zwilling zu kämpfen, den Putsch zu verzögern oder auf die Seite der Faschisten zu wechseln. Es gibt auch eine historische faschistische Fokuslinie, die die Möglichkeit einer faschistischen Bürgerkriegsvorbereitung bietet.