War Thunder News - Die Explosion der Blüte: 2S1
Es gibt eine neue News zu dem Steam Game War Thunder vom 21.08.2023. Folgendes hat dabei der Entwickler von War Thunder veröffentlicht:
Die erste in großer Stückzahl produzierte amphibische Selbstfahrlafette, die sowjetische 2S1, kommt im kommenden War Thunder Update ins Spiel!
Eigenschaften:
Die Entwicklung einer neuen Selbstfahrlafette für die sowjetische Armee basierte auf der bewährten D-30 Haubitze und dem Chassis des Mehrzweck-Amphibien-Schleppfahrzeugs MT-LB. Die D-30 gezogene Haubitze wurde modifiziert, um in den SPG-Turm zu passen, das MT-LB-Chassis wurde durch Hinzufügen eines Radsatzes verlängert, um die Fahrleistung zu verbessern und den Raum des Kampfraums zu vergrößern. Nach einem Jahr Test wurde das Fahrzeug im September 1970 unter der Bezeichnung 2S1 Gvozdika in Dienst gestellt. Die Serienproduktion der Selbstfahrlafette lief bis 1991 weiter. Das Fahrzeug wurde in der UdSSR sowie in Bulgarien und Polen unter Lizenz produziert. Die 2S1 ist immer noch bei den Armeen vieler Länder weltweit im Einsatz.
Die 2S1 Gvozdika (russisch für "Nelke") Selbstfahrlafette wird mit dem kommenden War Thunder Hauptupdate ins Spiel kommen. Die 2S1 basiert auf einem modifizierten Chassis des "Arbeitstiers" der sowjetischen Armee, dem Mehrzweck-Schleppfahrzeug MT-LB. Erfahrene Kommandanten sind mit diesem Chassis bestens vertraut: dynamisch, gut für unwegsames Gelände, amphibisch, wenn auch sehr leicht gepanzert und mit geringer Rückwärtsgeschwindigkeit. Die Höchstgeschwindigkeit der Gvozdika beträgt 60 km/h auf befestigten Straßen, aber die durchschnittliche Geländegeschwindigkeit liegt selten über 30-35 km/h.
Die neue Selbstfahrlafette ist mit einer übernommenen 122mm Haubitze aus der D-30-Familie bewaffnet und verfügt über HE- und bis zu 5 HEAT-Geschosse. Ersteres eignet sich gut zur Zerstörung von leichten und mittleren Fahrzeugen, während das HEAT-Hohlladungsgeschoss gegen schwere Panzer und Selbstfahrlafetten mit konventioneller Stahlpanzerung nützlich ist. Aufgrund des langen gezogenen Teils des Laufs ist die Waffe komfortabel für den Einsatz über mittlere und mittel-lange Entfernungen. Ein großer, aber erwarteter Nachteil ist der geringe Neigungswinkel der Waffe.
Die Panzerung der 2S1 ist nur kugelsicher, daher ist die Selbstfahrlafette anfällig für Maschinenkanonen und vorwärtsgerichtete Flugzeugwaffen mit panzerbrechenden Gürteln. Es wäre klug für den Kommandanten, häufig die Position zu wechseln und die relativ geringe Silhouette der Gvozdika zu nutzen, um sich ins Gelände zu ducken. Die 2S1 ist ein amphibisches Fahrzeug, aber die Wasserfahrtgeschwindigkeit ist, gelinde gesagt, schlecht, daher sind lange Seereisen definitiv nichts für die 2S1.
Die 2S1 Gvozdika wird im nächsten großen Spielupdate von War Thunder in den Hangars erscheinen - bleiben Ihr dran an unseren Entwicklerblogs, um als Erster über die Neuigkeiten informiert zu sein!
2S1 Gvozdika, Selbstfahrlafette, UdSSR, Rang IV
Eigenschaften:
- 122mm Haubitze
- HEAT-Geschosse
- Amphibisch
- Leicht gepanzert
Die Entwicklung einer neuen Selbstfahrlafette für die sowjetische Armee basierte auf der bewährten D-30 Haubitze und dem Chassis des Mehrzweck-Amphibien-Schleppfahrzeugs MT-LB. Die D-30 gezogene Haubitze wurde modifiziert, um in den SPG-Turm zu passen, das MT-LB-Chassis wurde durch Hinzufügen eines Radsatzes verlängert, um die Fahrleistung zu verbessern und den Raum des Kampfraums zu vergrößern. Nach einem Jahr Test wurde das Fahrzeug im September 1970 unter der Bezeichnung 2S1 Gvozdika in Dienst gestellt. Die Serienproduktion der Selbstfahrlafette lief bis 1991 weiter. Das Fahrzeug wurde in der UdSSR sowie in Bulgarien und Polen unter Lizenz produziert. Die 2S1 ist immer noch bei den Armeen vieler Länder weltweit im Einsatz.
Die 2S1 Gvozdika (russisch für "Nelke") Selbstfahrlafette wird mit dem kommenden War Thunder Hauptupdate ins Spiel kommen. Die 2S1 basiert auf einem modifizierten Chassis des "Arbeitstiers" der sowjetischen Armee, dem Mehrzweck-Schleppfahrzeug MT-LB. Erfahrene Kommandanten sind mit diesem Chassis bestens vertraut: dynamisch, gut für unwegsames Gelände, amphibisch, wenn auch sehr leicht gepanzert und mit geringer Rückwärtsgeschwindigkeit. Die Höchstgeschwindigkeit der Gvozdika beträgt 60 km/h auf befestigten Straßen, aber die durchschnittliche Geländegeschwindigkeit liegt selten über 30-35 km/h.
Die neue Selbstfahrlafette ist mit einer übernommenen 122mm Haubitze aus der D-30-Familie bewaffnet und verfügt über HE- und bis zu 5 HEAT-Geschosse. Ersteres eignet sich gut zur Zerstörung von leichten und mittleren Fahrzeugen, während das HEAT-Hohlladungsgeschoss gegen schwere Panzer und Selbstfahrlafetten mit konventioneller Stahlpanzerung nützlich ist. Aufgrund des langen gezogenen Teils des Laufs ist die Waffe komfortabel für den Einsatz über mittlere und mittel-lange Entfernungen. Ein großer, aber erwarteter Nachteil ist der geringe Neigungswinkel der Waffe.
Die Panzerung der 2S1 ist nur kugelsicher, daher ist die Selbstfahrlafette anfällig für Maschinenkanonen und vorwärtsgerichtete Flugzeugwaffen mit panzerbrechenden Gürteln. Es wäre klug für den Kommandanten, häufig die Position zu wechseln und die relativ geringe Silhouette der Gvozdika zu nutzen, um sich ins Gelände zu ducken. Die 2S1 ist ein amphibisches Fahrzeug, aber die Wasserfahrtgeschwindigkeit ist, gelinde gesagt, schlecht, daher sind lange Seereisen definitiv nichts für die 2S1.
Die 2S1 Gvozdika wird im nächsten großen Spielupdate von War Thunder in den Hangars erscheinen - bleiben Ihr dran an unseren Entwicklerblogs, um als Erster über die Neuigkeiten informiert zu sein!
Die vollständige News zu Die Explosion der Blüte: 2S1 findet ihr auf der War Thunder Steam Seite